Nach dem Erfolg von ChatGPT und der Einführung von Google Bard machen sich aktuell Menschen in vielen Branchen Sorgen darüber, ob die KI ihre Arbeitsplätze ersetzen wird.
Anstatt gegen die künstliche Intelligenz zu konkurrieren, sollten wir sie als Erweiterung und Unterstütztung unseres Wissens und unserer Fähigkeiten annehmen.
Doch welche Rolle wird KI in der PR- und Marketingbranche spielen?
Die jüngsten Fortschritte in diesem Bereich haben es uns leicht gemacht zu glauben, dass wir mit einer einfachen Eingabe in ChatGPT die perfekte PR-Strategie, einen Beitrag für die sozialen Medien oder einen Text für die Website erstellen können. Die Wahrheit ist, dass KI - zumindest vorläufig - nicht über die emotionale Intelligenz oder die Soft Skills verfügt, die notwendig sind, um mit einem Publikum auf einer tieferen Ebene in Kontakt zu treten.
Dennoch können KI-Tools PR- und Marketingexperten dabei helfen, ihr Potenzial zu maximieren, effektiver zu arbeiten und ihren Kunden bessere Ergebnisse zu liefern.
Bei Chapter 4 setzen wir bereits KI-Tools ein, um unser Fachwissen zu ergänzen und die Qualität und Geschwindigkeit der Inhaltserstellung zu steigern. Man bedenke, dass die KI auf den Input beschränkt, den sie erhält. Die Ergebnisse, die sie produziert, können nur so gut sein wie die Anweisungen. Das bedeutet, dass die KI in den Händen von Fachleuten ein viel leistungsfähigeres Werkzeug ist als in denen von Laien.
In diesem Sinne glauben wir, dass der entscheidende Faktor für Agenturen ein tieferes Verständnis von KI und ihrer Anwendung sein wird. Was Chapter 4 und andere PR-Agenturen in Österreich zu diesem Thema zu sagen haben, können Sie im neuen Artikel von Horizont nachlesen.